Das Weingut Montillac - Das Flüstern der Hoffnung
Roman | Das blaue Fahrrad 1: Eine dramatische Familiensaga im kriegserschütterten Frankreich
Zusammenfassung
Frankreich, 1939. Die Winzertochter Léa Delmas genießt ihre sorglose Jugend auf dem Familiengut Montillac, das zwischen den grünen Hügeln der Weinberge von Bordeaux liegt. Doch dann bricht der Zweite Weltkrieg mit voller Wucht über das Land herein und droht, alles zu zerstören, was ihr lieb ist. Obwohl mit der deutschen Besatzung eine Zeit voller Gefahren beginnt, kann Léa dem Geschehen nicht tatenlos zusehen: Mit ihrem blauen Fahrrad transportiert sie wichtige Nachrichten zwischen den Fronten des Krieges. Doch auch ihr Herz bringt sie mehr als einmal in Gefahr – denn wie soll sie wissen, wer von den Männern in ihrem Leben Freund und wer Feind ist?
Der erste Band der Reihe »Das blaue Fahrrad« wird Fans von Julia Kröhn, Linda Winterberg und Ellin Carsta mitfiebern lassen!
In Band 2 lastet die Zukunft des gesamten Weinguts auf Léas Schultern …
• Eine dramatische Frauensaga um die junge Winzerin Léa Delmas, die in den Wirren des Kriegs der Stimme ihres Herzens folgt.
• Handlungsort und -zeit: Bordeaux, Frankreich; 2. Weltkrieg
• Die französische Antwort auf »Vom Winde verweht«
• Der erste Band der Reihe wurde unter dem Titel »Das blaue Fahrrad« verfilmt und international bekannt.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Über dieses Buch:
Frankreich, 1939. Die Winzertochter Léa Delmas genießt ihre sorglose Jugend auf dem Familiengut Montillac, das zwischen den grünen Hügeln der Weinberge von Bordeaux liegt. Doch dann bricht der Zweite Weltkrieg mit voller Wucht über das Land herein und droht, alles zu zerstören, was ihr lieb ist. Obwohl mit der deutschen Besatzung eine Zeit voller Gefahren beginnt, kann Léa dem Geschehen nicht tatenlos zusehen: Mit ihrem blauen Fahrrad transportiert sie wichtige Nachrichten zwischen den Fronten des Krieges. Doch auch ihr Herz bringt sie mehr als einmal in Gefahr – denn wie soll sie wissen, wer von den Männern in ihrem Leben Freund und wer Feind ist?
Über die Autorin:
Régine Deforges (1935–2014) war eine französische Journalistin und Autorin. Ihr Romandebüt »Das blaue Fahrrad«, inspiriert vom Klassiker »Vom Winde verweht«, avancierte in Frankreich zu einem Bestseller und wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Als eine der ersten Frauen gründete sie einen Verlag in Frankreich und engagierte sich fortan leidenschaftlich für den Feminismus.
Bei dotbooks erschienen außerdem ihre Romane »Das Weingut Montillac – Das Flüstern der Hoffnung«, »Das Weingut Montillac – Die Stimme des Schicksals« und »Das Weingut Montillac – Das Leuchten des Mutes« als eBook.
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eBook-Ausgabe Dezember 2024
Die französische Originalausgabe erschien erstmals 1993 unter dem Originaltitel »La Bicyclette bleue« bei Libraire Arthème Fayard, Paris
Copyright © der französischen Originalausgabe © 1985, 1993 Régine Deforges und Libraire Arthème Fayard
Copyright © der deutschen Erstausgabe 1985 © Bastei Lübbe AG, Köln
Copyright © der deutschen eBook-Erstausgabe 2022 Régine Deforges und SAGA Egmont
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2024 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung eines Motives von BornHappy / Adobe Stock sowie mehrerer Bildmotive von © shutterstock
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (vh)
ISBN 978-3-98952-638-9
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Régine Deforges
Das Weingut Montillac – Das Flüstern der Hoffnung
Roman
Aus dem Französischen von Sylvia Strasser und Claus Sprick
dotbooks.
Im Gedenken an Fürst Yvan Wiazemsky
Die Autorin bedankt sich bei den folgenden Personen für ihre ‒ in den meisten Fällen unfreiwillige ‒ Kollaboration: Henry Amouroux, Robert Aron, Marcel Aymé, Robert Brasillach, Benoist-Méchin, Louis-Ferdinand Céline, Colette, Arthur Conte, Jacques Delarue, Jacques Delperrié de Bayac, Jean Galtier-Boissière, General de Gaulle, Jean Giraudoux, Jean Guéhenno, Gilbert Guilleminault, Bernard Karsenty, Jacques Laurent, Roger Lemesle, General Alain Le Ray, François Mauriac, Claude Mauriac, Henri Michel, Margaret Mitchell, Pierre Nord, Gilles Perrault, Marschall Pétain, L. G. Planes und R. Dufourg, Lucien Rebatet, P. R. Reid, Colonel Rémy, Maurice Sachs, Charles Tillon, Jean Vidalenc, Gérard Walter, bei Fürstin Wiazemsky und Fürst Yvan Wiazemsky.
Prolog
Wie an jedem Morgen war Pierre Delmas auch heute als erster auf den Beinen. Er trank eine Tasse von dem aufgewärmten Kaffee, den das Dienstmädchen auf einer Ecke des uralten Herdes bereithielt, pfiff nach seinem Hund und verließ das Haus ‒ im Winter noch bei Nacht, im Sommer in der grauen Dämmerstunde vor Sonnenaufgang. Pierre Delmas liebte den Geruch der Erde, wenn noch alles schlief. Oftmals überraschte ihn der Tag auf der Terrasse; und er folgte dann mit den Augen der dunklen Linie der pinienbewaldeten Landes in Richtung Meer.
Am meisten bedauerte er, so erzählte man sich in der Familie, daß er nicht zur See gefahren war. Als Kind stand er oft stundenlang in Bordeaux am Quai des Chatrons und schaute den ein- und auslaufenden Frachtern nach. Er sah sich als Kapitän auf einem dieser Schiffe, als alleiniger Herrscher an Bord gleich nach dem lieben Gott, auf den Weltmeeren kreuzend, den Stürmen trotzend. Eines Tages hatten sie ihn, versteckt im Rumpf, auf einem Kohlendampfer aufgegriffen, der, bereit zur Abfahrt nach Afrika, im Hafen vor Anker lag. Weder Drohungen noch gutes Zureden hatten ihm zu entlokken vermocht, wie er auf das Schiff gelangt war und weshalb er ohne ein Wort der Erklärung seine über alles geliebte Mutter hatte verlassen wollen. Von diesem Tage an hatte er sich nie mehr an den Kais herumgetrieben, wo es so herrlich nach Abenteuer, Teer und Vanille duftete.
Pierre Delmas war schließlich Winzer geworden wie sein Vater. Vielleicht trieb ihn seine unerfüllte Liebe zum Meer dazu, jährlich Hektar um Hektar Land zu erwerben, auf dem nichts anderes wuchs als vom Westwind gepeitschte Pinien.
Im Alter von fünfunddreißig Jahren hielt er es für an der Zeit, sich eine Frau zu nehmen. Doch heiratete er nicht in die Bourgeoisie von Bordeaux ein, obwohl er dort manch gute Partie hätte machen können.
Isabelle de Montpleynet hatte er in Paris im Haus eines befreundeten Weinhändlers kennengelernt. Für ihn war es Liebe auf den ersten Blick. Sie war gerade erst neunzehn geworden, aber der schwere schwarze Haarknoten, der ihren Kopf nach hinten zog, und ihre melancholischen blauen Augen ließen sie älter wirken. Zu Pierre war sie aufmerksam und charmant, obwohl sie ihm zuweilen traurig und abwesend schien. Er wollte ihre Schwermut vertreiben und war lustig, ohne plump zu sein. Wenn Isabelle lachte, war er der glücklichste Mann auf der Welt. Es gefiel ihm, daß sie ihr prächtiges Haar nicht der Mode geopfert hatte wie die meisten Damen der feinen Gesellschaft von Bordeaux.
Isabelle de Montpleynet war die einzige Tochter eines reichen Grundbesitzers auf Martinique. Dort hatte sie auch die ersten zehn Jahre ihres Lebens verbracht und sich den dort üblichen melodischen Tonfall und eine geschmeidige Gewandtheit der Bewegungen bewahrt. Hinter ihrer scheinbaren Nonchalance verbarg sich jedoch ein stolzer, starker Charakter, der sich im Laufe der Jahre immer stärker herausbildete. Nach dem Tode ihrer Mutter, einer hinreißend schönen Kreolin, hatte der verzweifelte Vater sie seinen Schwestern anvertraut, Albertine und Lisa de Montpleynet, zwei unverheirateten alten Damen, die in Paris lebten. Sechs Monate später war auch er gestorben. Er hinterließ seiner Tochter riesige Plantagen. Schon nach kurzer Bekanntschaft erklärte Pierre Delmas Isabelle seine Liebe und hielt um ihre Hand an ‒ ohne sich indes allzu große Hoffnungen zu machen. Zu seiner äußersten Überraschung und Freude willigte sie ein. Vier Wochen später heirateten sie in einer prunkvollen Zeremonie in Saint-Thomas-d’Aquin. Nach einem längeren Aufenthalt auf Martinique ließen sie sich auf Gut Montillac nieder, begleitet von Ruth, der alten Gouvernante, von der Isabelle sich nicht hatte trennen wollen.
Obwohl Isabelle eine Fremde war, wurde sie von Verwandten und Nachbarn rasch als eine der ihren aufgenommen. Ihre beträchtliche Aussteuer verwandte sie auf die Verschönerung des neuen Heims. Pierre hatte während seines Junggesellendaseins nur drei Räume bewohnt; die übrigen hatten leergestanden. Das änderte sich innerhalb eines Jahres gründlich, und als Françoise, ihre älteste Tochter, geboren wurde, war das alte Haus nicht mehr wiederzuerkennen. Zwei Jahre danach kam Léa zur Welt, dann, im Abstand von drei Jahren, Laure.
Pierre Delmas, der Eigentümer von Montillac, galt als der glücklichste Mann der ganzen Gegend. Von La Réole bis Bazas, von Langon bis Cadillac beneidete ihn manch einer um sein stilles Glück. Schloß Montillac lag inmitten mehrerer Hektar fruchtbaren Landes, zu dem viel Wald, vor allem aber Weinberge gehörten. Die Reben lieferten einen Weißwein, der im Geschmack dem berühmten Sauternes nahekam und bereits mit etlichen Goldmedaillen ausgezeichnet worden war. Auch einen kräftigen vollmundigen Rotwein gab es in Montillac.
Die Bezeichnung »Schloß« für den aus dem frühen neunzehnten Jahrhundert stammenden weitläufigen Landsitz, war ziemlich hochgegriffen. Außer ein paar Weinkellern bestand es aus einem Bauernhof mit Scheunen, Ställen und Remisen. Pierres Großvater hatte die hübschen rosaroten bis dunkelbraunen Ziegel der Gegend durch ein kaltes graues Schieferdach ersetzen lassen, das angeblich als vornehm galt. Auf den Weinkellern und Wirtschaftsgebäuden war zum Glück die ursprüngliche Bedachung erhalten geblieben. Das Haus mit dem grauen Dach nahm sich daneben ehrwürdig und ein wenig trist aus und entsprach ganz dem Geist der großbürgerlichen Vorfahren aus Bordeaux. Man erreichte das Gut, das zwischen Verdelais und St. Macaire auf einem Hügel mit einem prachtvollen Ausblick auf die Garonne und das Langonnais gelegen war, über eine lange Platanenallee, die an einem alten Taubenschlag vorbeiführte. Gleich hinter der ersten Scheune verlief die »Straße«, wie man den Weg zwischen dem Bauernhof und den Wirtschaftsgebäuden des Schlosses nannte, zu denen auch eine riesengroße Küche gehörte. Hier war der eigentliche Eingang des Hauses. Nur Fremde empfing man in der Diele, deren schwarzweiß gefliester Boden mit einem farbenfrohen Teppich bedeckt war und deren Einrichtung sich aus den verschiedensten Stilrichtungen zusammensetzte. Alte Teller, reizende kleine Aquarelle und ein herrlicher Directoire-Spiegel verliehen den weißen Wänden eine heitere Note.
Durch die Eingangshalle gelangte man in den Hof, in dem zwei riesige Linden standen. Hier lebte die Familie von den ersten Frühlingstagen bis zum Beginn des Herbstes. Ein friedlicheres Fleckchen hätte man sich nicht vorstellen können. Zum Teil gesäumt von Fliederbüschen und Ligusterhecken, führte der Platz zwischen zwei Steinsäulen auf einen ausgedehnten Rasen, der sanft zur Terrasse hin abfiel und den Blick weit über das Land freigab. Zur Rechten sah man einen Hain, einen Blumengarten und die Weinberge, die sich rings um das Gut bis hin nach Bellevue erstreckten.
Pierre Delmas hatte diesen Flecken Erde liebengelernt, und inzwischen bedeutete er ihm beinahe ebensoviel wie seine Töchter. Er war ein leicht aufbrausender und doch sensibler Mann. Sein viel zu früh gestorbener Vater hatte ihm die Leitung des Guts übertragen, das seine Brüder und Schwestern verschmäht hatten, weil es zu weit von Bordeaux entfernt lag und nicht genug einbrachte. Bei der Übernahme hatte Pierre Delmas sich geschworen, ein rentables Weingut daraus zu machen, und sich bei seinem Freund Raymond d’Argilat, einem reichen Großgrundbesitzer aus Saint-Emilion, hoch verschuldet, um seine Brüder auszuzahlen. Und so war es gekommen, daß er zwar nicht an Bord eines Frachters gleich nach dem lieben Gott alleiniger Herrscher geworden war, wohl aber auf Montillac.
Kapitel 1
Der August neigte sich seinem Ende zu. Die siebzehnjährige Léa, zweitälteste Tochter von Pierre Delmas, saß mit halb geschlossenen Augen auf dem noch warmen Steinmäuerchen der Terrasse von Montillac und ließ die nackten, gebräunten Beine mit den gestreiften Leinenschuhen herunterbaumeln. Sie hatte sich der Ebene zugewandt, über die an manchen Tagen der salzige Geruch der Pinien heranwehte, die Hände links und rechts neben sich aufgestützt, und genoß es, das pulsierende Leben ihres Körpers unter dem leichten weißen Leinenkleid zu spüren. Mit einem wohligen Seufzer räkelte sie sich und bewegte sich fast wie ihre Katze Mona, wenn sie im Sonnenschein erwachte.
Wie ihr Vater liebte Léa dieses Gut, von dem sie jeden Winkel kannte. Als Kind hatte sie sich hinter den Bündeln aus Rebenreisig und zwischen den langen Reihen der Weinfässer versteckt und hatte mit Vettern, Cousinen und den Nachbarskindern Fangen gespielt.
Léa und Mathias Fayard, der um drei Jahre ältere Sohn des Kellermeisters, waren unzertrennliche Spielkameraden gewesen. Sie brauchte ihn bloß anzulächeln, und schon las er ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Léas lockiges Haar war ständig in Unordnung, ihre Knie aufgeschürft, und ihr Gesicht schien nur aus zwei großen veilchenblauen Augen zu bestehen, die unter langen schwarzen Wimpern hervorschauten. Ihr Lieblingsspiel bestand darin, Mathias in Versuchung zu führen. An ihrem vierzehnten Geburtstag hatte sie ihn aufgefordert: »Zeig mir, wie Mann und Frau sich lieben!« Überglücklich nahm er sie daraufhin im Heu in der Scheune in seine Arme und bedeckte das schöne, hingebungsvolle Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Aufmerksam unter halb geschlossenen Lidern hervorschauend, verfolgten die großen blauen Augen jede seiner Bewegungen. Sie stützte sich auf, um ihm zu helfen, als er die zarte weiße Bluse aufknöpfen wollte. Doch dann, aus einem plötzlichen Schamgefühl heraus, hatte sie die Hände über ihre kindlichen Brüste gelegt; ein unbekanntes Verlangen war in ihr entbrannt.
Als sie draußen die Stimme Pierre Delmas’ hörten, hatte Mathias in seinen Liebkosungen innegehalten. »Hör nicht auf«, hatte Léa geflüstert und seinen Kopf mit dem krausen braunen Haar an sich gepreßt.
»Dein Vater . . .«
»Hast du etwa Angst?«
»Das nicht, aber was ist, wenn er uns sieht?«
»Macht doch nichts! Was tun wir denn Schlimmes?«
»Das weißt du ganz genau. Deine Eltern sind immer so gut zu uns!«
»Aber du liebst mich doch!«
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- eBook-Ausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2024
- ISBN (eBook)
- 9783989526389
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2024 (Dezember)
- Schlagworte
- Frauensaga Schicksalsroman Liebesroman 2. Weltkrieg Roman Julia Kröhn Linda Winterberg Ellin Carsta Vom Winde verweht Neuerscheinung eBook